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                                     2020


Das Demeter-Grundlagenforum bietet allen Demeter-Verbandsmitgliedern die Möglichkeit, Aspekte der eigenen Arbeit aus anthroposophisch-biodynamischem Blickwinkel zu vertiefen und gemeinsam mit Verantwortungsträgern des Verbandes Inspirationen zur Weiterentwicklung des Biodynamischen anzusprechen. Die Treffen mit Werkstattcharakter finden zweimal im Jahr statt.


Arbeitskreis für biologisch dynamischen Gartenbau an der Rudolf Steiner Schule DemetKontakt: Jakob Kalka Tel (abends): 5441340, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Harald Holzmann, Tel: 606998. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; oder Wolfgang Troeder, Tel: 591637 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Fr. 18.12. 20.00 Uhr: Die Wahrnehmung der ätherischen Bildekräfte; Forschen und Üben im Lebendigen (nach Dorian Schmidt) mit Renate Lange, Waldorfschule Wendelstein;
Vortrag und praktische Übungen
Fr. 15.1.2021 20.00 Uhr: Jahresrückblick auf das Gartenjahr 2020 sowie Wünsche und Anregungen für das Programm 2021/2022. 

                                            alljährliche Termine

 


     11.1. Tag des deutschen Apfels
"An apple today ke14.9. 10 - 17 Uhr, Heilsbronn, Klosterweiher
Sie haben die Chance das Abfischen des Klosterweihers live mitzuerleben. Genie- ßen Sie Livemusik mit den Heilsbronner Musikanten und der „Nürnberger Shanty Piraten“ sowie das Ambiente des Klosterweihers. Lassen Sie sich köstliche Karpfen- variationen sowie unseren „Karpfenlüstling“ schmecken. Neben Bier und Fischspezialitäten haben Sie aber auch die Möglichkeit die köstlichen regionalen Produkte einiger Direktvermarkter kennenzulernen oder in Form von Kurzführungen mehr über das Thema „Fischzucht zur Zeit der Zisterziensermönche in Heilsbronn“ zu erfahren. Für Ihre Kinder bietet der Kinderpavillon Spaß und Wissenswertes.eps the doctor away": Der Apfel ist eines der gesündesten Lebensmittel und das Lieblingsobst der Deutschen. Der Tag des Apfels soll für die Bewahrung der einheimischen Apfelsorten werben.

 3.3.Tag des Artenschutzes
Artenviellfalt ist das Immunsystem unseres Planeten. Vielfalt macht Anbausysteme widerstandsfähiger und ertragreicher. Ökolandbau tut der Artenvielfalt gut. Bio-Unternehmen tun mehr für Bienen, Braunkehlchen und Feldhase. Statt Glyphosat oder Neonicotinoide einzusetzen, entstehen auf gesunden Öko-Äckern Rückzugsgebiete für Wildtiere. Eigene Bio-Initiativen zum Artenschutz beleben die Biodiversität. Es sind vor allem Bio-Höfe, die alte Kultursorten und Nutztierrassen erhalten.
Die Bundesregierung muss mit einer Artenschutzoffensive in der Europäischen Agrarpolitik unsere Zukunft sichern. Denn mit den Milliarden Euro Steuergeld der GAP wird maßgeblich bestimmt, wie Landwirtschaft in Europa gemacht wird. Die GAP muss bei der anstehenden Reform dringend die Landwirte unterstützen, die mit ihrem Wirtschaften aktiv Pflanzen- und Tiervielfalt stärken.
Entscheidend ist auch, dass die Bundesregierung ihre guten Vorsätze des Koalitionsvertrages beim Umbau des Pflanzenschutzes einlöst. Mehr Forschung für nicht-chemischen Pflanzenschutz, das Verbot von Glyphosat und 20 % Ökolandbau sind ein guter Anfang.“

Am 8.3. ist Weltfrauentag!
Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Die Vereinten Nationen erkoren ihn später als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus.[1]

15.3. Tag des Verbrauchers
Am Weltverbrauchertag soll auf die Verbraucherbelange öffentlich aufmerksam gemacht werden. Der Weltverbrauchertag geht zurück auf den US-Präsidenten John F. Kennedy, der am 15. März 1962 vor dem Kongress der Vereinigten Staaten drei grundlegende Verbraucherrechte proklamierte. Kennedy nannte das Recht vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden,
- das Recht, vor gefährlichen oder unwirksamen Medikamenten geschützt zu werden,
- das Recht, aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen. 

20.3. Weltglückstag:
n Zeiten, in denen es bei uns in Deutschland ein Einsamkeits-Telefon für Senioren oder in Großbritannien ein echtes Ministerium für Einsamkeit gibt, scheint soziale Isolation immer mehr zu einem gesellschaftlichen Problem zu werden.
Wie kommen wir wieder vom Ich zum Wir? Wie kann jeder von uns aktiv werden, das persönliche und gesellschaftliche Glück zu fördern und wachsen zu lassen?
Manchmal ist es ganz einfach: Indem wir unsere Mitmenschen wieder wahrnehmen und wertschätzen – zum Beispiel in Form eines kleinen positiven Plausches!
Nicht nur ältere Menschen sind von dieser Thematik betroffen, auch jüngere Generationen leiden darunter. Wie kann das sein, wenn wir doch täglich auf allen Kanälen vernetzt sind? Es fehlt der persönliche Austausch, die echte Begegnung. Und genau da setzt die große Aktion zum diesjährigen Weltglückstag an und inspiriert dazu, mit seinen Mitmenschen wieder in Kontakt zu treten und für ein glückliches Miteinander zu sorgen:
#Glücksgespräche – Offene Ohren und Herzen für mehr Verbundenheit
Lasst uns Glücksgespräche anzetteln und miteinander in Austausch treten.

22.3. Weltwassertag
Der Weltwassertag wird seit 1993 jährlich am 22. März begangen.
2018 heißt das Motto: "Nature for Water"
Die Wasserspeicher und -filter der Natur sind Wälder, Wiesen und Feuchtgebiete. Naturnahe Auen stellen als multifunktionale Ökosysteme eine Vielzahl von Ökosystemleistungen bereit, zum Beispiel Retentionsraum für Hochwasser und Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Sogenannte "grüne Infrastrukturen" können vielfach technische Bauwerke mit ihren Eingriffen in die Natur ersetzen oder diese zumindest sinnvoll ergänzen und dabei die Auswirkungen auf die Umwelt abmildern.   
Das Umweltbundesamt (UBA) stellt seit 2011 am Tag des Wassers einen "Gewässertyp des Jahres" vor. "Gewässertyp des Jahres 2018" wird der "Sandige Tieflandbach" sein. Zu diesem Gewässertyp gehören kleine Bäche in den sandigen Tieflandregionen Deutschlands.
Jeder Nürnberger verbraucht 123 Liter am Tag.

2019 am 20./21.3 setzt der Tag der Insekten den Schwerpunkt Wirtschaft:
Was können Unternehmen gegen das Insektensterben unternehmen? Welche guten Beispiele gibt es für die Förderung von Artenvielfalt durch die Wirtschaft?
Zum „Tag der Insekten“ fordert Demeter: Die Agrarpolitik muss die ökologische Landwirtschaft stärker fördern, die Insekten Lebensraum und Nahrung bietet. Aber auch Kommunen, Unternehmen wie auch jeder einzelne kann etwas dafür tun, dass es wieder mehr Insekten gibt.
Auf den Feldern und Wiesen hierzulande summt und brummt es immer weniger. Für den Rückgang an Insekten sind unter anderem auch der Einsatz von Ackergiften, der Anbau von intensiven Monokulturen wie Mais und eine Landwirtschaftsstruktur, die auf große Flächen setzt, verantwortlich. Ohne Hecken und eine kleinteiligere Anbaustruktur mit vielfältigen, sich abwechselnden Ackerfrüchten, wie sie etwa für Demeter-Betriebe typisch sind, ist keine ökologische Vielfalt möglich. Dass die ökologische Landwirtschaft die Biodiversität stärkt und die Insektenvielfalt schützt, zeigt ein aktueller Bericht des Thünen-Instituts. Wer mehr Biodiversität möchte, muss folgerichtig die Bäuerinnen und Bauern dabei unterstützen, eine bienen- und insektenfreundliche Landwirtschaft zu gestalten:
„Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger spricht sich klar für einen besseren Insektenschutz aus. Das zeigt auch das erfolgreiche Volksbegehren in Bayern“, sagt Antje Kölling, politische Sprecherin bei Demeter. Sie fordert: „Jeder EU-Bürger bezahlt jährlich 114 Euro für die EU-Agrarpolitik. Diese Gelder müssen im Sinne der Steuerzahler ganz klar Bäuerinnen und Bauern für eine Art der Bewirtschaftung erhalten, die die Insekten und insgesamt die biologische Vielfalt fördert. Ökolandbau schützt unsere Insekten. Deshalb muss die Bundesregierung jetzt auch auf europäischer Ebene entschlossen handeln, um ihr eigenes Ziel von 20 Prozent Ökolandbau bis 2030 zu erreichen!“
„Umdenken muss aber nicht allein die Landwirtschaft“, so Kölling weiter. „Zum Beispiel vernichtet auch die Bebauung von Grünflächen wichtige Lebensräume für Insekten. Damit es wieder summt und brummt, damit Wildbiene, Schmetterlinge und Hummeln Nahrung und Unterschlupf finden, brauchen wir ein gesamtgesellschaftliches Umdenken und politisches Handeln auch in der Stadtplanung.“ Dabei kann auch jeder selbst aktiv werden – mit heimischen Blütenpflanz
Hintergrund: Demeter-Bäuerinnen und -Bauern gehen noch einen Schritt weiter als viele Öko-Betriebe: Sie stellen mindestens zehn Prozent ihrer Fläche als sogenannte „Biodiversitätsfläche“ für die Artenvielfalt zur Verfügung und schaffen damit lebendige Räume für Insekten, Vögel und Kleintiere. Viele Demeter-Betriebe wie etwa das Ökodorf Brodowin legen zudem Saumbiotope, Hecken, Ackerwildkräuterstreifen und Trockenrasen an. Aber auch Kühe sind gut für Insekten, auch das zeigen wissenschaftliche Arbeiten, – sofern sie auf die Weide kommen. Mehr Weidegang für Kühe heißt mehr Insekten. Der Kuhfladen ist ein Hort des Lebens; auf jedem können sich 200 bis 300 Gramm Insektenmasse entwickeln, bei drei Vieheinheiten pro Hektar ergibt das 1,2 bis 1,8 Tonnen Insektenmasse pro Jahr. www.demeter.de/artenvielfalt
www.insekt-respekt.org


20.3. Weltglückstag:
In Zeiten, in denen es bei uns in Deutschland ein Einsamkeits-Telefon für Senioren oder in Großbritannien ein echtes Ministerium für Einsamkeit gibt, scheint soziale Isolation immer mehr zu einem gesellschaftlichen Problem zu werden.
Wie kommen wir wieder vom Ich zum Wir? Wie kann jeder von uns aktiv werden, das persönliche und gesellschaftliche Glück zu fördern und wachsen zu lassen?
Manchmal ist es ganz einfach: Indem wir unsere Mitmenschen wieder wahrnehmen und wertschätzen – zum Beispiel in Form eines kleinen positiven Plausches!
Nicht nur ältere Menschen sind von dieser Thematik betroffen, auch jüngere Generationen leiden darunter. Wie kann das sein, wenn wir doch täglich auf allen Kanälen vernetzt sind? Es fehlt der persönliche Austausch, die echte Begegnung. Und genau da setzt die große Aktion zum diesjährigen Weltglückstag an und inspiriert dazu, mit seinen Mitmenschen wieder in Kontakt zu treten und für ein glückliches Miteinander zu sorgen:
#Glücksgespräche – Offene Ohren und Herzen für mehr Verbundenheit
Lasst uns Glücksgespräche anzetteln und miteinander in Austausch treten!

so. 7.4. Weltgesundheitstag
"Essen ist unser Treibstoff und die Grundlage der Substanz, aus der wir bestehen. Unser ganzer Körper lebt von der Nahrung, die wir tagtäglich essen. Man kann am Weltgesundheitstag deshalb gar nicht anders, als sich mit Ernährung befassen. Und der Art und Weise, wie unser Essen produziert wird.
 sundheit bedeutet für die Bio-Bewegung mehr als bloße Laborbefunde bei Nahrungsmitteln. Für Bio-Produzenten bedeutet gesund für eine vielfältige, schadstofffreie Umwelt, Gewässer- und Bodenschutz und Artenvielfalt zu sorgen. Denn gesunde Lebensmittel entstehen nicht in einer kranken Umwelt. Gesunde Bio-Lebensmittel entstehen in gesunden Systemen und sind drastisch geringer mit Pestiziden belastet oder enthalten mehr gesundheitsfördernde Stoffe wie etwa Omega-3-Fettsäuren im Fleisch.
Den Ökolandbau auszubauen, wie es Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner vorhat, und die gesamte Land- und Lebensmittelwirtschaft nachhaltig umzubauen, ist Gesundheitsvorsorge und ein Anliegen der gesamten Gesellschaft. Entsprechend muss nicht nur das Landwirtschaftsministerium sondern die gesamte Bundesregierung zusammenwirken, um dieses Ziel zu erreichen.“
BÖLW ist der Spitzenverband deutscher Erzeuger, Verarbeiter und Händler von Bio-Lebensmitteln und vertritt als Dachverband die Interessen der Ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland. Mit Bio-Lebensmitteln und -Getränken werden jährlich von über 35.000 Bio-Betrieben mehr als 10 Mrd. Euro umgesetzt. Die BÖLW-Mitglieder sind: Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller, Bioland, Biokreis, Biopark, Bundesverband Naturkost Naturwaren, Demeter, Ecoland, ECOVIN, GÄA, Naturland, Arbeitsgemeinschaft der Ökologisch engagierten Lebensmittelhändler und Drogisten, Reformhaus®eG und Verbund Ökohöfe.
4. 22.4. Tag der Erde
alljährlich wird der Tag der Erde am 22. April in über 175 Ländern begangen und soll die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, die Art des Konsumverhaltens zu überdenken.

12.-18.5. Woche der Sonne

20.5. Welttag der Bienen
Damit soll jährlich wiederkehrend die Bedeutung der Bienen für unsere Erde gewürdigt werden. Zudem schärft ein solcher Ehrentag das Bewusstsein für die Notwendigkeit en des Bienenschutzes.

22.5. Tag der Artenvielfalt - Bio, Arten, Vielfalt
Artenvielfalt ist das Immunsystem unseres Planeten. Vielfalt macht Anbausysteme widerstandsfähiger und ertragreicher. Und Artenvielfalt sorgt für leckere Bio-Produkte und schöne Landschaften. Deshalb engagieren sich die Bio-Unternehmen heute und in Zukunft für die Artenvielfalt.“

5.6. Weltumwelttag, Internationaler Tag der Umwelt

In Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die Vereinten Nationen und vier Jahre später auch die Bundesrepublik Deutschland den 5. Juni zum jährlichen "Tag der Umwelt" erklärt. 2018 ging es um "Wir haben nur eine Erde - deshalb: Ressourcen schützen!"

Earth Overshoot Day (Erderschöpfungstag) am 1.August!
An diesem Tag hat die Menschheit so viel verbraucht, wie die Erde selbst erneuern kann.

4.10. Welttierschutztag
Im Gedenken an Franz von Assisi, der am 4.10. 1226 verstorben ist.

13. 10. Welteitag:
„Jedes Ei ist ein kleines perfektes Meisterwerk“
Hühnereier sind je nach Alter und Rasse der Hühner extrem unterschiedlich und weisen von Natur aus eine enorme Vielfalt auf. Das fängt schon bei den Farben an: Neben den braunen und weißen Eiern gibt es Hühner, die mintgrüne, dunkelbraun-gesprenkelte, olivgrüne, hellrosafarbene oder gar türkise Eier legen. Auch was die Formen betrifft, so gibt es ganz ungewöhnliche Eier. „Beim Eiersammeln finden wir neben den gewohnten Eiern auch besonders runde oder besonders spitze Eier, manche sind ganz klein und manche sehr groß. Manche haben zwei Eigelbe. Manche sind langgezogen, und bei manchen ist beim Legen eine Rille oder Falte entstanden. Auch wenn diese Eier speziell aussehen, so sind sie doch geschmacklich immer genau so gut wie ein gewohntes Ei – nur die Verpackung ist eben etwas ungewöhnlich“, so Inga Günther.
Ihre Forderung: Damit sich die Haltung eines Zweinutzungshuhnes für den Landwirt lohnt, müssen alle Eier, auch die kleinen S-Eier den Weg in den Laden finden und von den Kund*Innen zu einem realistischen Preis gekauft werden. „Kund*Innen schätzen diese Vielfalt bereits im Direktvertrieb, etwa wenn sie die Eier in Hofläden kaufen. Unser Ziel ist, dass diese Vielfalt auch den Weg in den Handel findet und zukünftig auch ungewöhnliche Eier vermarktet werden können“, hofft Inga Günther

16.10. Welternährungstag
Dieser Tag soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit viele Millionen Menschen an Hunger leiden. Das Datum hat seinen historischen Ursprung am 16. Oktober 1945. An diesem Tag wurde die Sonderorganisation der UNO - die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) mit dem Ziel und der Aufgabe gegründet, sich für eine weltweite Ernährung einzusetzen und diese sicherzustellen.                         www.ak-ernaehrung.de

5.12. Tag des Bodens
Mit ihm soll ein jährliches Zeichen für die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden gesetzt und für den Bodenschutz geworben werden.

10.12. Tag der Menschenrechte
Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung, getragen von verschiedenen Bündnissen und Akteur*innen der Zivilgesellschaft. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen auf der Flucht und erwarten von der deutschen und europäischen Politik sofort sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme der Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind – kurz: Weg von Abschiebung und Abschottung und hin



2021


11.2.2021, 15.00 Uhr - So.14.2.2021, 12.30 Uhr, Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum in Dornach/Schweiz:
Wege zum Geistigen in der Landwirtschaft
Atmen mit der Klimakrise - ökologisch, sozial, spirituell
eine Erd-Klima-Kulturtagung


Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Arbeitskreis für Ernährungsforschung e.V. (AKE), www.ak-ernaehrung.de

 
   

 

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